Das vielseitige Barockensemble „L’Art de la Modulation“ tritt in seinem neuen Programm in kleiner aber sehr feiner Besetzung auf: Traversflöte, Barockcello und Cembalo. Das Ensemble macht seinem Namen alle Ehre, indem es erneut kreativ modulierend mit der Instrumentierung der einzelnen Vokalstücke umgeht.
Das Programm „Vom Leben und Sterben“ beinhaltet dabei elementare menschliche Themen wie Sehnsucht, Einsamkeit, Abschied, Trost, die Sie sowohl in den Werken von Purcell, Sweelinck und J. S. Bach (ursprünglich für Gesang komponiert), als auch in der Triosonate von Telemann und andere solistische Instrumentalwerke von C. Ph. E. Bach und A. Caporale erleben dürfen.
G. P. Telemann (1681-1767)
Triosonate Nr. 49 in g-Moll
H. Purcell (1659-1695)
„When I’m laid“ aus Dido and Aeneas
A. Caporale (1700-1756)
Sonate in d-Moll für Violoncello und B. C.
C. Ph. E. Bach (1714-1788)
aus der Sonate für Flöte solo in a-Moll H. 562 Wq. 132:
Poco Adagio
J. P. Sweelinck (1562-1621)
Pavana Lachrimae
G. P. Telemann
Fantasie Nr. 2 TWV 40:15 in C-Dur für Cello solo
(Original in G-Dur für Violine Solo)
J. S. Bach (1685-1750)
„Komm, süßer Tod“
aus dem musicalischen Gesang-Buch Georg Christian Schemelli
G. P. Telemann
aus „Tafelmusik I“:
Sonate in h-Moll für Flöte und B. C. TWV 41:h4